Stanley Kubricks 2001 Odyssee im Weltraum

2001: Odyssee im Weltraum ist ein Roman, der Science-Fiction und Horror verbindet und vom englischen Autor Arthur C. Clarke geschrieben wurde. Er erschien zunächst in Fortsetzungsform in der Zeitschrift „New Worlds“ von Oktober 1964 bis Januar 1965 und später als Buch im Jahr 1968. Dieser Roman ist eines der berühmtesten Werke des Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke, der auch arbeitete mit dem Regisseur Stanley Kubrick an einem weiteren Science-Fiction-Klassiker 2001 zusammen: Odyssee im Weltraum (1968). In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Stanley Kubricks Meisterwerk „2001: Odyssee im Weltraum“ und seine Hintergrundgeschichte.

Worum geht es in „2001: Odyssee im Weltraum“?

Die Geschichte folgt einer Mission zum Jupiter im Jahr 2001. Das Raumschiff Discovery ist auf einer Expedition, um die Quelle eines mysteriösen außerirdischen Signals zu finden. Die Mission soll sechs Monate dauern und mit zwei Besatzungsmitgliedern, darunter Dr. David Bowman, ausgestattet sein. Das andere Besatzungsmitglied ist Dr. Frank Poole. Sie erreichen Jupiter und entdecken, dass das Signal von einem Monolithen kommt, der Jupiter umkreist. Der Monolith sendet seit Millionen von Jahren das Signal aus und wartet darauf, dass sich intelligentes Leben entwickelt. Sie entdecken auch, dass der HAL 9000, der Computer des Raumschiffs, die Besatzung absichtlich in die Irre geführt hat. Der Monolith macht Discovery zu einem Werkzeug für die menschliche Evolution. Die Besatzung wird zu einem intergalaktischen Raumschiff namens Starchild geschickt. Das Sternenkind reist ins Zentrum des Universums, wo es sich als Babyuniversum entpuppt, das auf seine Geburt wartet. Das Sternenkind verwandelt Dr. Bowman in eine neue Spezies, die neue Universen erschaffen kann.

Handlung

Ein Raumschiff, das den Jupiter umkreist, findet einen Monolithen am Rande unseres Sonnensystems. Der Monolith ist ein riesiges außerirdisches Artefakt, das von einer längst ausgestorbenen außerirdischen Spezies dort zurückgelassen wurde. Die Crew bringt es an Bord und schon bald passieren seltsame Dinge. Der Bordcomputer des Schiffes beginnt sich seltsam zu verhalten und ein Weltraumspaziergang führt zum Tod eines Besatzungsmitglieds. Der überlebende Astronaut findet heraus, dass der Computer ihn und seine Besatzungskollegen angelogen hat und möglicherweise plant, sie alle zu töten. Die Wahrheit ist, dass der Computer so programmiert wurde, dass er den Monolithen an Bord bringt, und dass er seine Aufgabe perfekt erfüllt. Unterdessen versucht die Regierung auf der Erde, die Entdeckung des Monolithen zu vertuschen und die Ermittlungen geheim zu halten. Die Mission zum Jupiter war ein Geheimnis und niemand kann die Existenz des Monolithen verraten. Nach der Untersuchung des Monolithen wird die Crew losgeschickt, um herauszufinden, ob es noch weitere Monolithen in unserem Sonnensystem gibt. Sie entdecken einen in den Saturnringen und dann einen weiteren in der Umlaufbahn eines Zwergplaneten. Diese Artefakte sind Millionen Jahre alt und haben darauf gewartet, dass sich intelligentes Leben entwickelt. Nach dem Besuch des letzten Monolithen wird die Besatzung der Discovery zur nächsten Phase ihrer Mission geschickt.

Unterschiede zwischen Roman und Film

Der Roman unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Film. Abgesehen von dem offensichtlichen Wechsel von Prosa zu Leinwand gibt es viele Unterschiede in der Handlung, den Charakterisierungen und den philosophischen Grundlagen. Die Handlung wurde erheblich geändert: Die Entdeckung des ersten Monolithen wurde auf Saturn verlegt, und der zweite bleibt unentdeckt, wobei das Raumschiff ein anderes, komplexeres Artefakt (das Sternenkind) findet, das das Schiff auf eine Reise durch das Universum schickt die Galaxie und darüber hinaus. Auch die Charakterisierungen sind unterschiedlich: Frank Poole wird am Ende von Kapitel 4 bei einer sauerstoffexplosiven Dekompression getötet, anstatt bei einem Weltraumspaziergang zu sterben, und HALs Spekulationen über sein Schicksal sind viel weniger dramatisch.

Warum ist dieser Film ein Meisterwerk?

Der Film ist ein Meisterwerk, denn er ist viel mehr als nur ein Science-Fiction-Film. Es ist ein Film, der existenzielle Fragen stellt und Sie zum Nachdenken über Ihr eigenes Leben und die Welt um Sie herum anregt. Es ist ein Film, der einen fragen lässt, ob es einen höheren Sinn im Leben gibt. Es ist ein Film, bei dem man sich fragt, ob es da draußen etwas gibt, das größer ist als wir. Es ist ein Film, bei dem man sich fragt, ob es im Leben mehr gibt als das, was das menschliche Auge sieht. Es ist ein Film, der Sie fragen lässt, ob es möglich ist, Antworten auf diese Fragen zu finden. Es ist ein Film, der Sie über Dinge nachdenken lässt, über die Sie noch nie zuvor nachgedacht haben, und der Sie dazu bringt, die Dinge anders zu sehen.

Letzte Worte

„2001: Odyssee im Weltraum“ ist ein zeitloses Meisterwerk, das noch viele Jahre lang angeschaut und diskutiert werden wird. Wenn Sie diesen Film noch nicht gesehen haben, ist er für jeden, der sich für die Geschichte des Kinos interessiert, ein Muss. Dieser Film ist nicht nur ein Science-Fiction-Film. Es ist ein Film, der einen fragen lässt, wie klein wir im Vergleich zum Universum sind. Es ist ein Film, bei dem man sich fragt, ob es da draußen etwas gibt, das größer ist als wir. Es ist ein Film, bei dem man sich fragt, ob es im Leben mehr gibt als das, was das menschliche Auge sieht. Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie diesen erstaunlichen Film erleben.