My Fair Lady ist ein Filmklassiker

My Fair Lady ist ein Musical, das auf dem Stück Pygmalion von George Bernard Shaw basiert. Er wurde für die Leinwand adaptiert und 1964 als Kinofilm veröffentlicht. Der Film ist berühmt für seine Hauptdarsteller Audrey Hepburn und Rex Harrison, die für ihre Leistung einen Oscar als Bester Hauptdarsteller gewannen. Der Film wurde von Kritikern und Zuschauern gleichermaßen gelobt. Es ist auch im Laufe der Zeit aufgrund der Themen, die es behandelt, relevant geblieben: Klassensnobismus, sozialer Status und menschliche Sprache. Er hält sogar immer noch den Rekord als einer der Filme mit den höchsten Einspielzahlen des Jahres.

My Fair Lady (1964) Trailer

Zusammenfassung

Die Geschichte dreht sich um Eliza Doolittle, ein junges Cockney-Mädchen, das in London Blumen an der Themse verkauft. Professor Higgins, ein Phonetiker, wettet mit seinem Freund Colonel Pickering, dass er jede „normale“ Frau in ein Mitglied der High Society verwandeln kann, indem er ihr einfach die richtige Aussprache beibringt. Higgins wählt Eliza als sein Motiv, weil sie „das abscheulichste Beispiel“ für den „vulgären“ Cockney-Akzent ist. Jeden Tag muss Eliza zu Higgins Haus kommen, um wie ein Präparat unter dem Mikroskop untersucht zu werden. Sie wird gezwungen, zu sprechen, „als ob sie einen Plattenspieler im Hals hätte“, und darf keine „unbewussten“ Bewegungen machen, damit sie sich nicht verrät. Ihre einzige Befreiung von dieser ständigen, stressauslösenden Prüfung ist, wenn sie mit ihrem Freund, dem örtlichen Schuster Mr. Brown, in die Kneipe geht, um etwas zu trinken.

Gießen

Die Hauptfiguren in My Fair Lady sind Eliza Doolittle, Henry Higgins und Colonel Pickering. Eliza Doolittle ist eine arme Blumenverkäuferin, die Schwierigkeiten hat, über die Runden zu kommen. Sie trifft Henry Higgins, einen Linguisten, der mit seinem Freund wettet, dass er jede „normale“ Frau in ein Mitglied der High Society verwandeln kann, indem er ihr einfach die richtige Aussprache beibringt. Eliza wird zu seinem Thema, weil sie das „abscheulichste Beispiel“ für den „vulgären“ Cockney-Akzent ist. Ihre einzige Befreiung von dieser ständigen, stressauslösenden Prüfung ist, wenn sie mit ihrem Freund, dem örtlichen Schuster Mr. Brown, in die Kneipe geht, um etwas zu trinken. Higgins ist ein aufdringlicher, arroganter und gefühlloser Mann, der in Eliza nur eine Herausforderung sieht, die es zu meistern gilt. Er ist ihr gegenüber kalt und distanziert, obwohl sie diejenige ist, die für ihn arbeitet. Er zeigt ihr gegenüber kein Mitgefühl, obwohl sie unglaublich hart für ihn arbeitet.

Warum ist „My Fair Lady“ ein Filmklassiker?

Da der Film zeitlose Themen thematisiert und auch heute noch aktuell ist, kann er als Klassiker gelten. Zu den Themen, die es untersucht, gehören Klassensnobismus, sozialer Status und menschliche Sprache. Es spiegelt auch die Kultur der Zeit, in der es spielt, genau wider, da es die Unterschiede zwischen sozialen Klassen untersucht. Darüber hinaus ist es ein Film, der bei seiner Veröffentlichung von seinen Zuschauern und Kritikern gut aufgenommen wurde. Es hat auch heute noch die gleiche hohe Bewertung, was darauf hindeutet, dass seine Beliebtheit über die Zeit hinweg konstant geblieben ist.

Dialog und Sprachgebrauch

My Fair Lady ist ein Film, der im viktorianischen England spielt und daher die viktorianische Sprache verwendet. Allerdings ist die Sprache nicht schwer zu verstehen, da sie der Sprache, die wir heute verwenden, sehr ähnlich ist. Wenn der Zuschauer die Themen im Film versteht, kann er auch die Sprache verstehen. Im Allgemeinen ist die in My Fair Lady verwendete Sprache natürlich, einfach und leicht zu verstehen. Es ist nicht unnötig kompliziert. Auch die Sprache ist im gesamten Film einheitlich. Die Akzente der Charaktere sind sehr einheitlich. Betrachter können den Unterschied zwischen den Charakteren anhand ihres Akzents erkennen.

Kostümdesign

Schauspieler müssen ihre Kleidung immer sorgfältig auswählen, denn die Art und Weise, wie sie sich kleiden, kann ihre inneren Gefühle und Persönlichkeiten widerspiegeln. Die Kostüme in My Fair Lady spiegeln die Persönlichkeit der Charaktere wider. Zu den wichtigsten Kostümen im Film gehören die Kleider, die Eliza anzieht, wenn sie vorgibt, eine hochkarätige Dame zu sein, und die Outfits, die die anderen Charaktere tragen, wenn sie ausgehen, um Kontakte zu knüpfen. Die Kostüme, die Eliza bei ihren verschiedenen Verwandlungen trägt, sind sehr wichtig. Sie zeigen, wie viel harte Arbeit sie in dieses Projekt gesteckt hat und wie sehr sie sich verändert hat. Auch die Kostüme der anderen Charaktere sind wichtig, weil sie ihre Persönlichkeit offenbaren. Beispielsweise spiegeln Higgins‘ Outfits seine Arroganz wider und Pickerings Kleidung zeigt, dass er entspannter und bodenständiger ist.

Abschluss

„My Fair Lady“ ist aus vielen Gründen ein Filmklassiker. Der Film spielt in einer Zeit, die für viele Zuschauer interessant sein kann, und beschäftigt sich mit zeitlosen Themen. Außerdem sind die Dialoge nicht übermäßig kompliziert und die Sprache einheitlich. Schließlich spiegeln seine Kostüme die Persönlichkeit der Charaktere wider. Wenn Sie klassische Filme mögen, werden Sie gerne My Fair Lady sehen. Die Handlung wird Ihr Interesse fesseln und die Themen werden bei Ihnen Anklang finden. Sie werden auch die Dialoge und die Sprache zu schätzen wissen, da sie nicht übermäßig kompliziert sind. Schließlich können Sie die Kostüme schätzen, da sie die Persönlichkeit der Charaktere widerspiegeln.