Edward G Robinson – Star des Film Noir

Edward G. Robinson ist vor allem für die Darstellung von Gangsterfiguren bekannt, spielte im Laufe seiner Karriere aber auch mehrere Hauptrollen im Film Noir. Sein erster Film Noir war der Klassiker „Double Indemnity“ aus dem Jahr 1944. Damit begann eine Zeit, in der er in vielen der besten Beispiele dieses Genres aus dieser Zeit mitspielte. Er spielte einen Privatdetektiv in „The Hot Corner“ (1955) und einen Jazzmusiker, der wegen Mordes angeklagt wurde und auf der Flucht vor der Polizei in New Orleans in „Killer's Look-Up“ (1955) war. Im Jahr 1956 spielte er in „The Last Frontier“ einen Buchhalter, der in ein organisiertes Verbrechen verwickelt wird, nachdem er Geld unterschlagen hat, und in „Stormy Waters“ einen Schiffskapitän, der versucht, illegale Einwanderer in die USA zu schmuggeln und der Tötung durch den Mob zu entgehen. Diese Rollen zeigen Robinsons Fähigkeiten als Schauspieler und seine Bereitschaft, gegen den Typ zu spielen.

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Doppelte Entschädigung (1944)

Robinson spielte Barton Keyes, einen Schadensermittler einer Versicherungsgesellschaft. Er wurde beauftragt, Walter Huff aufzuspüren, einen Mann, der betrügerische Ansprüche geltend macht und diese eintreibt. Huff wird von Fred MacMurray gespielt. Die beiden treffen sich und beschließen, eine Partnerschaft einzugehen, um zwei Millionen Dollar für eine gefälschte Forderung einzutreiben. Sie beschließen, die Frau, der die Police gehört, ihren Ehemann und ihren Sohn zu töten. Während die beiden ihre Verbrechen planen, verlieben sie sich ineinander und beginnen, sich wegen der Morde, die sie planen, schuldig zu fühlen. Sie versuchen, von ihrem Plan abzuweichen, aber sie stecken zu tief darin. Die Handlung und die Schauspielerei sind in diesem Film hervorragend, und Robinsons Leistung ist besonders bemerkenswert. Sein Charakter ist ein schwacher Mann, der sich durch seinen Job gefangen fühlt. Er möchte unbedingt aus seinem Leben und der Beziehung zu seiner Frau aussteigen. Huff ist ein Mann, der keine Angst davor hat, zu morden, um zu bekommen, was er will.

Der große Sprung (1951)

Robinson spielte Alan Colby, einen Wissenschaftler, der Mitglied des wissenschaftlichen Teams ist, das die Ursache für die hohe Todesrate im Himalaya-Gebirge untersuchen soll. Er arbeitet mit Colonel John Patrick (Frederic March), dem Leiter der Expedition, und Dr. Ingrid Bergman zusammen. Die Gruppe findet heraus, dass es dort einen Wissenschaftler namens Barse (Adolfe Kurowski) gibt, der eine Maschine gebaut hat, die die Luft giftig macht und alles tötet, was sie einatmet. Sie finden auch eine Gruppe von Menschen, die durch die Atmosphäre mutiert wurden und superstark sind. Colby und Bergman verlieben sich ineinander, doch Bergman stirbt am Ende des Films. Dieser Film ist ein Beispiel für einen Science-Fiction-Film-Noir-Hybrid. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, doch die wissenschaftlichen Entdeckungen sind futuristisch. Robinson spielt die Rolle des Wissenschaftlers mit einer ruhigen, logischen Herangehensweise.

Maske des Dämons (1951)

Robinson spielte Professor Arnold, einen Wissenschaftler, der in eine kleine italienische Stadt gekommen ist, um den Tod eines lokalen Wissenschaftlers zu untersuchen, der starb, als er an einer Formel arbeitete, die organisches Material in Metall umwandelt. Die Formel wurde gestohlen und jemand benutzte sie, um den Wissenschaftler zu töten, der zur Untersuchung geschickt wurde. Durch die Formel entstand eine klecksartige Kreatur, die Menschen in der Stadt tötet. Professor Arnold und sein Assistent kommen der Formel auf die Spur und werden von einer Gruppe Menschen gefangen genommen, die sich damit unsterblich machen wollen. Arnold schafft es, sich zu befreien und kann die Formel und den Klecks zerstören. Dieser Film ist ein klassisches Beispiel für den Science-Fiction-Film-Noir-Hybrid. Es enthält auch Elemente des Horrorfilm-Noir-Hybrids. Robinson spielte den ruhigen, logischen Professor, der versucht, die Situation zu verstehen.

Die letzte Grenze (1956)

Robinson spielte Dr. Walter Shawn, einen Buchhalter, der angeheuert wird, um nach Alaska zu kommen und dem Finanzvorstand eines Bergbauunternehmens dabei zu helfen, die Bücher auszugleichen. Shawn findet heraus, dass das Unternehmen Geld für eine kriminelle Organisation mit Sitz in San Francisco gewaschen hat. Shawn ist ein verheirateter Mann, der Gelder der Firma, für die er in New York arbeitete, veruntreut hat. Als er in Alaska ankommt, macht er sich zunehmend Sorgen, dass er entdeckt wird. Am Ende lässt er sich mit dem örtlichen Polizeichef ein und verliebt sich in dessen Tochter. Shawn ist gezwungen, sich mit einer kriminellen Organisation auseinanderzusetzen, die beschlossen hat, ihn und die gesamte Polizei zu töten, um ihre Aktivitäten zu vertuschen. Dieser Film ist ein gutes Beispiel für einen Krimi-Noir-Hybrid. Es verbindet die Themen Kriminalität und Korruption mit der düsteren Atmosphäre und Kinematographie des Film Noir.

Finde die Dame (1952)

Robinson spielte Lew Raymond, einen Privatdetektiv, der beauftragt wird, eine Frau zu finden, die fünfzigtausend Dollar gestohlen hat. Raymond wird von einem Mann angeheuert, dem gesagt wurde, dass die Frau seine Frau sei. Er erzählt Raymond, dass er sie in Mexiko geheiratet hat und dies auch getan hat Ich versuche seitdem, sie zu finden. Er sagt ihm auch, dass sie blond ist. Raymond findet sie und findet heraus, dass die Frau die Frau eines Verbrechers namens Sloane ist, der Raymond und seinen Mandanten verfolgt hat. Die beiden beschließen, die Frau zu entführen, um an das Geld ihres Mannes zu kommen. Dieser Film ist ein gutes Beispiel für einen Privatdetektiv-Film-Noir-Hybrid. Diese Filme ähnelten oft dem Film Noir, hatten aber im Allgemeinen einen helleren Ton. Dieser Film behandelt viele der üblichen Themen, die mit Noirs in Verbindung gebracht werden, wie Täuschung, Verrat und Gier.

Eine Kugel für einen Fremden (1953)

Robinson spielte Mallory, einen Mann, der angeheuert wurde, um einen Mann namens Jessup zu töten. Mallory und Jessup waren einst Geschäftspartner, die sich zerstritten hatten. Jessup ließ Mallory Unterschlagung anhängen und ins Gefängnis schicken. Mallory wurde freigelassen und angeheuert, um Jessup zu töten. Als er die Arbeit erledigt, stellt er fest, dass Jessup von einem Mann namens Thomas und seiner Freundin Gloria erpresst wird. Sie halten Jessups Tochter als Geisel und verlangen Geld. Mallory beschließt, dem Mann und der Frau zu helfen, indem sie die Erpresser tötet und die Situation klarstellt. Dies ist ein Beispiel für den Krimi-Noir-Hybrid. Es enthält viele Elemente, die man mit Kriminalfilmen verbindet, aber auch den düsteren, pessimistischen Ton des Film Noir.

Stürmische Gewässer (1957)

Robinson spielte Kapitän Dan Brady, einen Schiffskapitän, der angeheuert wurde, um eine Gruppe illegaler Einwanderer von China nach Mexiko und dann in die Vereinigten Staaten zu bringen. Um das Geld für die Reise zu sammeln, muss Brady die Gruppe über den Pazifik in die Vereinigten Staaten bringen. Ein Mann namens Driscoll (John Bromfield) hat Brady angeheuert, aber er arbeitet für eine kriminelle Organisation, die versucht, Flüchtlinge in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Brady muss einen Weg finden, die Flüchtlinge unentdeckt über den Ozean zu bringen. Dieser Film ist ein gutes Beispiel für den Spionagethriller-Film-Noir-Hybrid. Es ist ein Beispiel für ein Genre, das in den 1950er Jahren immer beliebter wurde. Es ist eine Mischung aus den Themen Kriminalität und Spionage.

Zusammenfassen

Edward G. Robinson war vor allem für die Darstellung von Gangsterfiguren bekannt, spielte im Laufe seiner Karriere aber auch mehrere Hauptrollen im Film Noir. Sein erster Film Noir war Double Indemnity im Jahr 1944, und es folgten viele weitere gute Beispiele dieses Genres aus dieser Zeit. Double Indemnity war eines der besten Beispiele des Genres aus dieser Zeit und erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Robinson spielte in vielen verschiedenen Filmen mit, am erfolgreichsten war er jedoch im Film Noir. Sie gaben ihm die Möglichkeit, seine Fähigkeiten als Schauspieler unter Beweis zu stellen, und halfen ihm, eine Anhängerschaft bei vielen Filmfans aufzubauen.