Sean Connery war viel mehr als 007

Sean Connery ist der berühmteste Schauspieler, der jemals die Rolle des James Bond gespielt hat. Als solcher ist er auch einer der bekanntesten Schauspieler, die jemals in einem Film mitgewirkt haben. Man könnte sagen, dass er für seine Filme fast genauso bekannt ist wie für seine Rolle als Bond. Allerdings wurde Sean Connery nicht über Nacht zum großen Filmstar. Wie bei jeder großen Schauspielkarriere brauchte es jahrelange Arbeit und Hingabe, um dorthin zu gelangen. Hier sind einige Fakten über Sean Connerys Aufstieg zum Ruhm – und gelegentlichen Absturz – als Schauspieler.

Dreimal wurde er von der Royal Academy of Dramatic Arts (RADA) abgelehnt.

Als junger Mann wollte Sean Connery unbedingt Schauspieler werden. Er bewarb sich dreimal und wurde von der Royal Academy of Dramatic Arts (RADA) abgelehnt. Damals erlaubte die RADA keine Studenten von außerhalb Englands, also hatte Connery Pech. Dennoch wollte er seinen Traum nicht aufgeben. Connery machte sich trotzdem auf den Weg nach London und fand einen Platz an der Maurice Burlesque Academy, einer berüchtigten kleinen Schauspielschule. Von dort aus arbeitete er sich in kleine Schauspielrollen vor und bekam schließlich eine kleine Rolle als Pirat in „His Majesty O'Toole“, einem Film aus dem Jahr 1953. Connery spielte eine kleine Rolle in einigen weiteren Filmen, bevor er in die Vereinigten Staaten reiste und eine kleine Rolle in dem Film „A Wonderful Country“ von 1957 bekam.

Er diente in der Royal Navy, bevor er Schauspieler wurde.

Sean Connery wäre vielleicht einer der größten Schauspieler aller Zeiten geworden, aber er wäre vielleicht überhaupt nicht berühmt geworden, wenn er nicht zuerst Mitglied der Royal Navy geworden wäre. Connery trat im Alter von 16 Jahren in die Marine ein und diente zwei Jahre lang auf einem U-Boot-Abwehrschiff, bevor er nach Glasgow zurückkehrte und einen Job als Milchmann annahm. Anschließend bewarb er sich um ein Offiziersausbildungsprogramm und wurde angenommen. Connery diente auf verschiedenen Schiffen, bevor die Marine beschloss, dass er ein großartiger Ausbilder abgeben würde. Er wurde an das Royal Navy College in Greenwich versetzt, wo er Ausbilder für Unterwasserabbruch wurde. Für seine Verdienste wurde er mit der British Commonwealth Medal ausgezeichnet. Connery wurde schließlich im Alter von 25 Jahren aus der Marine entlassen, etwa zur gleichen Zeit, als er begann, Schauspieler zu werden. Er sagte, dass der Dienst bei der Marine eine großartige Möglichkeit sei, seine kleine schottische Stadt zu verlassen und etwas mehr von der Welt zu sehen.

Seine erste große Rolle spielte er als dominikanischer Boxer im Bantamgewicht im Film „Marathon Man“.

Nach ein paar kleinen Rollen in Filmen bekam Sean Connery Ende der 1950er Jahre auch etwas größere Rollen, darunter die Hauptrolle in einem Low-Budget-Film namens „Out of the Blue“. Bekannt wurde er jedoch vor allem als Nebendarsteller. Connerys erste bahnbrechende Rolle war in dem klassischen Thriller „Marathon Man“, der 1976 herauskam. Er spielte die Rolle eines dominikanischen Boxers im Bantamgewicht, der von Dustin Hoffmans Figur verhört wird. Connerys Rolle im Film ist relativ klein, aber er macht einen tollen Job darin. Connerys Rolle in „Marathon Man“ machte die Öffentlichkeit erstmals auf ihn aufmerksam. Die kritische Reaktion auf den Film war ausgezeichnet und Connerys Leistung wurde weithin gelobt. Sein Name war in aller Munde und schon bald bekam er immer größere Filmrollen.

Anschließend spielte er die Titelrolle in „Mr. Majestyk“, der zum Kultklassiker wurde.

Nach der Veröffentlichung von „Marathon Man“ ging Connerys Karriere auf Hochtouren. Ihm wurde jede Rolle angeboten, die ihm angeboten wurde, und er nahm sie auch an. Auch wenn seine Arbeitsweise darin bestand, die Zeilen zu lernen und sie dann zu vergessen, war er dennoch in der Lage, schnell und produktiv zu arbeiten. Connerys nächster großer Film war „Mr. Majestyk“, in dem er die Titelrolle spielte. Der Film war ein Flop, als er herauskam, aber Connerys Auftritt hat sich seitdem zu einem Kultklassiker entwickelt, und die Fans sehen sich den Film regelmäßig noch einmal an. Heute gilt sie als eine seiner besten Rollen. Connery folgte „Mr. Majestyk“ mit der Rolle eines Journalisten im Film „The Wild Piper“ von 1979. Als nächstes spielte er 1981 die Rolle eines russischen Attentäters im Film „Remo Williams: Das Abenteuer beginnt“. Als nächstes spielte er im Film „The Name of the Game Is Kill“ von 1983 die Rolle eines trauernden Mannes, der für den Schutz seiner Familie kämpfen muss.

Anschließend wurde er als moderner japanischer Detektiv im Film „The Rising“ besetzt.

Nach dem Erscheinen von „Der Name der Rose“ legte Sean Connery eine längere Schauspielpause ein. Er sagte, er wolle mehr Zeit mit seiner Familie verbringen und seinen Ruhestand genießen. Er kam jedoch aus dem Ruhestand, um in einigen Filmen mitzuwirken, darunter „The Rising“. Connery spielte zusammen mit Nicolas Cage einen modernen japanischen Detektiv in dem Film, der von der Jagd nach einem Massenmörder in New York nach dem 11. September handelt. „The Rising“ war kein großer Erfolg, aber für Connery war es eine große Abwechslung. Der Film führte auch zu einem Internet-Meme, in dem Leute Bilder von Connery mit dem Satz „Mein Name ist Sean, und ich bin hier, um Ihr Dach zu inspizieren“ beschriften.