Fritz Langs legendäres Meisterwerk Metropolis (1926)

„Metropolis“ von Fritz Lang ist einer der berühmtesten und einflussreichsten Filme der Geschichte. Dieser Science-Fiction-Stummfilm bleibt ein Meilenstein des Kinos und seine visuellen Effekte inspirieren Filmemacher bis heute. Mit seiner dystopischen Kulisse, dem ikonischen Roboterschurken und der düsteren Darstellung der Zukunft hat „Metropolis“ zahlreiche nachfolgende Science-Fiction-Filme beeinflusst. Der Film beschreibt den Kampf zwischen der Arbeiterklasse und dem Management in einer futuristischen Stadt namens Metropolis. Obwohl es vor fast 100 Jahren gemacht wurde, fühlt es sich heute relevanter denn je an. Lesen Sie weiter, um mehr über Fritz Langs Meisterwerk „Metropolis“ (1926) zu erfahren!

Fritz Langs Metropolis-Besetzung

Auf der Besetzungsliste von Fritz Langs Metropolis stehen Schauspieler wie Gustav Fröhlich, Brigitte Helm, Rudolf Klein-Rogge und Alfred Abel. Gustav Fröhlich spielte im Film die Rolle von Rotwang, dem Erfinder, der den Roboter erschafft. Zeit seines Lebens war Fröhlich ein bekannter Schauspieler in Deutschland. Seine bekannteste Rolle war die des Fredrick in Fritz Langs Metropolis. Brigitte Helm war die Schauspielerin, die die Rolle der Maria spielte, der Frau, die die Arbeiter zum Aufstand gegen die Maschinen anspornt. Helm ist vor allem für ihre Rolle in Metropolis bekannt. Vor ihrer Rolle in Metropolis arbeitete sie als Tänzerin. Rudolf Klein-Rogge spielte die Rolle von Joh Fredersen, dem Mann, der für Metropolis verantwortlich ist. Im Film ist er die Person, die hinter der Erschaffung des Roboters steht. Klein-Rogge war vor Metropolis Theaterschauspieler. Alfred Abel spielte die Rolle des Vorarbeiters der Maschinen in Metropolis. Im Film ist seine Figur für die Erschaffung des Roboters verantwortlich. Er arbeitete vor Metropolis als Schauspieler.

Warum ist Fritz Langs Metropolis ein Meisterwerk?

Eine der häufigsten Fragen zu Fritz Langs Metropolis ist, warum es ein Meisterwerk ist. Wer verstehen will, warum dieser Film als Meisterwerk bezeichnet wird, muss ihn aus historischer Perspektive betrachten. Als Fritz Lang „Metropolis“ drehte, gab es keine Superheldenfilme oder Science-Fiction-Filme, wie wir sie heute kennen. Dies ist also der erste Film dieser Art und ein Meisterwerk, weil es keine Parallele zu ihm gibt. „Metropolis“ war der erste Stummfilm, der umfangreiche Sets, zahlreiche Statisten und Spezialeffekte verwendete. Es ist auch der erste Science-Fiction-Film der Geschichte und gilt als erster Kultfilm. Die riesigen Bühnenbilder, unzähligen Extras und Spezialeffekte, die in Fritz Langs „Metropolis“ zu sehen sind, sind ein Hinweis darauf, wie fortschrittlich dieser Film war. Die vom Filmemacher entworfenen Sets sind auch nach fast 100 Jahren immer noch beeindruckend. Die Stadt Metropolis gilt als eine der ikonischsten Kulissen in der Geschichte des Kinos.

Interessante Fakten über Fritz Langs Metropolis-Film

- Der Roman „Metropolis“ von Thea von Harbou erschien im Jahr 1926. Der Roman basierte auf Fritz Langs Drehbuch zum gleichnamigen Film.

- Fritz Langs Metropolis war der erste abendfüllende Science-Fiction-Film.

- Der Roboter in Fritz Langs Metropolis gilt als der erste filmische Roboter.

- Als der Film in die Kinos kam, stieß er wegen seiner Darstellung der Arbeiterklasse auf Kritik.

- Der Film wurde in Ländern wie Argentinien, Nazi-Deutschland und Japan verboten.

- Trotz der Kontroversen um den Film und seiner mangelnden Popularität an den Kinokassen wird „Metropolis“ zu Recht als filmisches Meisterwerk bezeichnet.

- Der Film wurde 2010 restauriert und remastered und kam 2017 erneut in die Kinos.

– Der Roman von Thea von Harbou wurde 2016 mit neuen Inhalten erneut veröffentlicht.

- Sowohl der Roman als auch Fritz Langs Metropolis wurden in vielen modernen Filmen und Fernsehsendungen erwähnt.

Können wir in Städten ohne Atmosphäre leben?

Die wichtigste Frage zu Fritz Langs Metropolis ist: Können wir in Städten ohne Atmosphäre leben? Die Stadt Metropolis ist eine dystopische Stadt und eine Stadt ohne Atmosphäre. Dieser Science-Fiction-Film wurde vor fast 100 Jahren gedreht und ist eine deutliche Erinnerung daran, dass wir ohne die Atmosphäre nicht leben können. Ein Mensch kann ein paar Wochen ohne Nahrung überleben, aber ohne Sauerstoff kann er nur fünf Minuten überleben. Der menschliche Körper benötigt Sauerstoff zum Überleben und er ist für alles Leben auf der Erde, einschließlich Pflanzen und Tiere, unerlässlich. Die Atmosphäre um uns herum besteht zu 78 % aus Stickstoff, zu 21 % aus Sauerstoff und zu 1 % aus anderen Gasen wie Kohlendioxid und Wasserdampf. Metropolis ist eine Stadt ohne Sauerstoff. Es gibt keine Grünflächen und alle Bürger sind entweder Intellektuelle oder Arbeiter. Diese Stadt hat keinen Platz für Menschen, die weder Intellektuelle noch Arbeiter sind. Es ist eine Stadt, die sich nur um die Reichen und die Elite kümmert. Es ist eine Stadt, die keine Rücksicht auf die Umwelt nimmt.

Abschluss

„Metropolis“ von Fritz Lang ist ein Meilenstein des modernen Kinos. Es ist der erste Science-Fiction-Stummfilm und der erste filmische Roboter. Es ist der erste dystopische Film und er erinnert daran, was passieren kann, wenn wir uns nicht um unsere Umwelt kümmern. Dieser Film hat Filmemacher und Autoren beeinflusst und inspiriert auch heute noch Künstler. Wenn Sie „Metropolis“ von Fritz Lang noch nicht gesehen haben, ist es jetzt an der Zeit.